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Hingucker

Ausgerollt

In seiner kürzesten Version misst der «Roll Out Table» nur 150 cm. 
Zweieinhalb Meter lang ist der aufgerollte Teil des Tischblattes. 
Die senkrecht stehenden Beine rechts bestehen aus drei einzelnen Elementen… 
…welche dann beim ausgerollten Tisch als Zwischenstützen dienen. 

Ob im Büro, in der Küche oder im Konferenzraum, der Tisch steht immer im Zentrum des Geschehens. Mal dient er als Esstisch, mal zum Arbeiten und schliesslich als grosse Tafel. Damit er all diesen Anforderungen gerecht werden kann, muss der Tisch sehr wandlungsfähig sein, vor allem was seine Grösse betrifft.

 

Der norwegische Designer Marcus Voraa hatte genug vom regulären Klapp- und Ausziehtisch und entwickelte den «Roll Out Table». Sein Clou: Er lässt sich mithilfe einer seitlich befestigten Kurbel dynamisch aus- und aufrollen. Der Tisch kann dadurch zwischen 150 und 400 cm jede beliebige Länge annehmen.

 

Die zusätzlichen Meter Tisch finden sich auf einer Rolle am Kopfende des Tisches und entfalten sich wie ein Rollladen. Zum Stabilisieren des verlängerten Tisches bestehen die Frontbeine aus drei einzelnen Elementen. Diese können je nach Bedarf als Zwischenstütze genutzt werden.

 

Für seinen speziellen Tisch wurde Marcus Voora durch das Internet inspiriert. Als bekennender Digital Native tauscht er sich in digitalen Meetings mit Gleichgesinnten aus – an einem virtuellen Tisch. Der «Roll Out Table» soll nun auch im realen Leben wieder alle an einen Tisch bringen und gleichzeitig physisch die Unendlichkeit des Internets abbilden.