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Hingucker

In der Wohnung statt im Keller

An der Wand oder als Raumteiler: Das Velomöbel macht eine gute Figur. 
Mit Schwung lässt sich auf der Holzkonstruktion jedes Velo parkieren. 
Jeder Drahtesel lässt sich auch am Sattel aufhängen. 
Die Velogarderobe bietet zusätzlichen Platz Helm und Zubehör. 
Hinter mancher Türe findet sich ein verstecktes Plätzchen. 
Statt sein Velo zu verstecken, kann man es zeigen und präsentieren. 
In hohen Räumen kann man das Rad per Seilzug an die Decke ziehen. 
Ein Veloständer einmal anders und ganz aus Holz (auf Bild klicken). 
Nicht nur das Velo, auch die Wandhalterung ist hier ein Designerstück. 
Für teure Velos darf auch die Halterung etwas kosten (auf Bild klicken). 

Wohin mit dem Velo, wenn es so wertvoll ist, dass man es am liebsten mit in die eigenen vier Wände nimmt? Kaum eine Wohnung bietet einen gut geeigneten Platz, an dem man das edle Rad einfach Abstellen kann, ohne dass es im Wege steht. Deshalb sind in solchen Fällen Ideen und etwas Erfindergeist gefragt. Das Velo darf nicht umstürzen und soll auch keinen Platz versperren.

 

Weil sich so ein Drahtesel in der Wohnung kaum verstecken lässt, bietet sich das Gegenteil an: man macht daraus ein Ausstellungstück. Es wird dann zum Beispiel über dem Sofa platziert oder gut sichtbar im Eingangsbereich an die Wand montiert. Eine Eigenschaft der teuren Räder kommt diesem Trend entgegen: Sie sind alle sehr leicht gebaut und lassen sich dementsprechend einfach aufhängen.

 

Allerdings sind nicht alle Fahrräder stubenrein. Selbst kein Öl von der Kette tropft, können auch teure Velos nach Gebrauch nass, staubig oder gar richtig schmutzig sein. Wie der nasse Hund einen Ort braucht, wo er sich schütteln darf, muss man auch wissen, wo das Fahrrad nach einer Regenfahrt abtropfen soll.