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Fach-Info

Schweizer Hersteller stärken

Der Vorstand des FFF geniesst bei den Mitgliedern viel Vertrauen. 
Dank der Verbindung mit den Windays wurde die GV sehr gut besucht. 
Basil Gasser, Bernhard Aerni, Paul Schöni und der neu gewählte Thomas Vetsch (v.l.) 

Traditionsgemäss findet alle zwei Jahre die Generalversammlung des Fensterverbandes FFF im Bieler Kongresshaus statt: Nach dem ersten Tag der Windays 2017 besuchten erneut sehr viele Mitglieder und Gäste die Versammlung. Co-Präsident Josef Knill hob in seiner Begrüssung denn auch besonders hervor, dass die Windays wichtig seien für den «Kitt» in der Fensterbranche.

 

Wichtigstes Geschäft der Versammlung war die Genehmigung neuer Statuten. Die waren nötig geworden um die Beziehung mit dem Mutterverband zu regeln, dem VSSM (Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten).

Zu diskutieren gaben die sechs Mitgliederkategorien, welche die neuen Statuten vorsehen:

  1. Schweizer Fensterproduzent

  2. Montagebetrieb

  3. Internationaler Fensterproduzent

  4. Handelsbetrieb

  5. Assoziierte Mitglieder (Zulieferer, Planer, Verbände etc.)

  6. Ehrenmitglieder

Dem Vorstand ist es ein wichtiges Anliegen, mit den neuen Statuten die Schweizer Hersteller zu stärken. Denn ohne Hersteller brauche es auch keine Lieferanten, wie es Vorstandsmitglied Basil Gasser pointiert ausdrückte. Mit grossem Mehr genehmigten die Mitglieder denn auch die neuen Statuten.

 

Gleich drei verdiente Vorstandsmitglieder wurden verabschiedet: Bernhard Aerni war acht Jahre lang im Amt, Paul Schöni sogar 15 Jahre. Basil Gasser wurde im vergangenen Sommer in den Zentralvorstand des VSSM gewählt und konzentriert sich jetzt auf dieses Amt.

Neu gewählt wurde Thomas Vetsch vom gleichnamigen Fensterbaubetrieb in Grabs SG. Weil der Vorstand an der letzten GV um zwei Mitglieder aufgestockt wurde, weist er jetzt wieder «Normalbestand» auf.