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Fach-Info

Authentizität bei Arbeitsplatten

Synchronporenstrukturen bringen das Gefühl von Naturholz auf die Küchenarbeitsplatte. 
Die Arbeitsplatten lassen sich mit passenden 1,5 mm starken Hirnholzkanten belegen. 

Der Holzwerkstoffhersteller Egger kombiniert bei seinen neuen Arbeitsplatten Kratz-, Abrieb- und Stossbeständigkeit mit Natürlichkeit, Authentizität und edlem Hochglanz. Er präsentiert die ersten Synchronporenstrukturen für Küchenarbeitsplatten. «Feelwood Rift ST37» und «Feelwood Nature ST28» verfügen über diese Synchronporenstruktur und bringen so das Gefühl von echtem Holz auf die Arbeitsplatte.

 

Der Nachfrage nach Natursteindekors nimmt Egger mit neuen Strukturen auf. Die neue Oberflächenstruktur «ST87 Ceramic» erinnert an die Materialität von Keramik. Sie zeichnet sich durch ihre Matt-Glanz-Effekte aus. «ST89 Silvretta» gleicht in ihrer Oberflächenstruktur ausgewaschenem, satiniertem Granit und ist für die Umsetzung auf Uni-Farben prädestiniert. Mit den neuen Steinoptiken in der Struktur «ST30 Gloss Finish» kann man sich selbst in der Arbeitsplatte spiegeln. Diese kommt bei Dekors wie Marmor besonders zur Geltung.

 

Wurden Arbeitsplatten auf Holzwerkstoffbasis bisher meist mit abgerundeten Postforming- Kanten gefertigt, bietet das Programm des Zoom Updates 2015 von Egger nun unter anderem ein Modell mit einer dekorgleichen 1,5 mm ABS-Sicherheitskante. Die Stirnseiten können ausserdem mit einer passenden Hirnholzkante verarbeitet werden. Diese zeigt typische Jahrringe und unterstreicht so die Anmutung von natürlichem Holz.