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Advertorial

Die Schreiner48-Bodenleger in Aktion

Diese Aussicht lädt zum Verweilen ein. Die Bodenleger sind aber zum Arbeiten hier. 
Genaues Arbeiten ist hier gefragter denn je.  
Das fertige Resultat kann sich sehen lassen. 
Hier sieht man deutlich, wie uneben der Boden ist.  
Die orangen Lieferwagen von Schreiner48 erkennt man leicht.  

Postkartengerecht glitzert der Zürichsee im morgendlichen Sonnenlicht dieses warmen Tages vor sich hin. Weit unten sieht man die Trams wie in einer Miniaturlandschaft am Zürcher Bellevue vorbeigleiten. Zur Rechten blickt man auf das grosse Ziffernblatt der St. Peter Kirche und ganz weit am Horizont kann man die schneebedeckten Berge erspähen.

Top-Standort

Zweifelsfrei, die Aussicht ist grandios. Doch Zeit zum Geniessen bleibt den Bodenlegern von Schreiner48 kaum. Sie sind mit einem klaren Auftrag auf dem Dach eines Gebäudes am Limmatquai beschäftigt, das unter anderem das Restaurant Terrasse beherbergt. Die Mission: die alte baufällige Terrasse durch eine neue ersetzen. Rund 72 Quadratmeter gross wird sie und soll den Mitarbeitenden sowie der Mieterschaft zur Verfügung stehen.

Altes Haus, neue Terrasse

Keine leichte Aufgabe, denn als das Haus vor mehreren Jahrzehnten erbaut wurde, war eine Dachterrasse mit Sicherheit nicht miteingeplant. Deswegen gibt es auf dem Dach viele Unebenheiten, Schrägen und Hindernisse, die es zu begradigen gilt. Der perfekte Job für Schreiner48.
Dominik Maurer, Teamleiter des Bodenservice-Teams erzählt: «Wir haben bereits für die restlichen Wohnparteien Terrassendielen verlegt – das Dach ist nun das i-Tüpfelchen.»

1000 und eine Stütze

Sorgfältig installiert das Team von Schreiner48 eine Vielzahl von Stützen, die sich auf die unterschiedlichen Höhen einstellen lassen, um so die Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Danach werden die Querstreben angebracht, worauf nach und nach die Dielen verlegt werden.

Insgesamt erfordert das Projekt zwei Wochen Arbeit – was für normale Verhältnisse des Bodenleger-Teams eher lange sei, meint Dominik Maurer. «Normalerweise sind wir innerhalb eines Tages fertig, aber das war ein Spezialauftrag.»

Warum WPC und nicht Holz?

Beim Material für die Dielen fiel der Entscheid übrigens auf sogenanntes WPC, das zu Teilen aus Kunststoff hergestellt wird. Gegenüber naturbelassenen Terrassendielen aus Holz bietet es den Vorteil, dass die WPC-Dielen unkomplizierter in der Handhabung sind sowie Witterungseinflüssen wie Regen oder Sonnenlicht besser standhalten.

Jetzt fehlt nur noch die Sitzbank, die ebenfalls von Schreiner48 für das Haus am Bellevue aufgefrischt wird, und dann ist der Auftrag mit der besten Aussicht abgeschlossen.

 

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