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Teamwork – nicht nur intern!

Gut dokumentierte Folgeaufträge sind optimal für den Einbezug der Lernenden der Schreiner48 Academy.  
Schreiner48-Teamleiter Raphael Gadient stellt sicher, dass vor Ort wirklich alle Hand in Hand arbeiten. 

Montag, 8:30 Uhr, Zürich-Unterland: Die Beteiligten treffen sich auf dem Besucherparkplatz einer mittelgrossen Wohnsiedlung, wie sie typisch war für die späten 80er Jahre. Vertreten sind Elektriker, Maler, Sanitär, Plattenleger, der zuständige Liegenschaftsverwalter, der Hauswart und Schreiner48. Man kennt sich. Die involvierten Handwerker haben schon fünf Wohnungen gemeinsam renoviert.

Lagebesprechung

Es steht wieder einmal ein Mieterwechsel an. Da sich die Eigentümerschaft gegen eine Leerkündigung der Liegenschaft entschieden hat, ist jeder Mieterwechsel die Gelegenheit, die betreffende Wohnung von Grund auf zu sanieren. Das jeweilige Zeitfenster ist klein und kann nur eingehalten werden, wenn wirklich alle Hand in Hand arbeiten.

 

Der Lead liegt beim Bewirtschafter. Vor Ort auf der Baustelle zieht aber Raphael Gadient, Teamleiter Schreiner48, die Fäden: «Dies hat sich im Laufe der ersten drei Wohnungen aufgrund unserer Vielseitigkeit so ergeben und nun passt das für uns alle.» Sagt es, dreht sich um und bespricht die nächsten Schritte mit dem Sanitär.

Schreiner48 in Reinkultur

Alles ausser Strom und Wasser: Der Claim von Schreiner48 bekommt bei solchen Projekten wirklich Konturen. «Küche, Wandschränke, Vorhangbretter, Simse, Wohnungstüre, die Parkettböden – alles aus einer Hand und das erst noch als regelmässiges Projekt. Das ermöglicht uns, Erfahrungen in Automatismen zu überführen.» So kommt auch die Schreiner48 Academy zum Zug.

 

Auf Basis dieser Erfahrungen konnte die sechste Wohnung nun nämlich durch die nächste Generation von Schreinerprofis produziert und auch montiert werden. Selbstverständlich tatkräftig unterstützt durch die eingefleischten «48er». Denn der enge Zeitplan verzeiht keine Fehler oder Verzögerungen.

Langlebigkeit durch Reparaturerfahrung

Die Eigentümer legen Wert auf Langlebigkeit und möchten nicht nur aus finanziellen Gründen Reparaturen möglichst vermeiden. «Dieser Fokus gab in der ersten Vergabe der Küche den Ausschlag. Die Details in Konstruktion und Materialwahl sind halt keine Details», sagt der hochzufriedene Verwalter. Vier Wochen später zieht der Bewirtschafter Bilanz: «Wir erlebten eine schlanke und zuverlässige Kommunikation, perfekte Terminierung und saubere Arbeit. Dies macht uns zu Wiederholung-Bestellern.»

 

Neugierig geworden? Hier geht’s zu weiteren Projekten und News aus der Schreiner48 Academy.

 

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