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Fach-Info

Edel geht der Elektronik vor

Das papierlose Büro ist in den meisten Fällen noch weit entfernt. Grund genug, um das Schreiben und skizzieren von Hand richtig zu zelebrieren: Das «Woodbook» mit seinem Edelholz-Einband ist der Star bei jedem Meeting. Es liegt angenehm in der Hand und erfüllt seinen Zweck auf stylische Art.

 

 

Das deutsche Startup-Unternehmen Jungholz hat einen robusten und gleichzeitig flexiblen Umschlag aus mehrschichtig verleimtem Edelholz entwickelt. Die Struktur wird mit einem Lasercutter geschnitten und anschliessend von Hand geschliffen. Behandelt ist das «Woodbook» mit natürlichem Hartwachsöl.

 

Aktuell gibt es das «Woodbook» in drei verschiedenen Ausführungen: aus Bambus, Walnuss- oder Padouk-Holz. Bei seinem Innenleben kann man sich entweder für den Jahresplaner oder Notizpapier entscheiden. Dank einem raffinierten Schienensystem lässt sich das Ganze auswechseln und macht das Buch wiederverwendbar.

 

Knapp 40 Euro kostet ein solches Buch. Auf Wunsch lässt es sich individuell beschriften, etwa mit Firmenlogos. Für spezielle Künstlerbücher will Jungholz nun mit Künstlern zusammenarbeiten, die dann den Einband gestalten.