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Feinstrahlen statt schleifen

Feinstrahltechnik wird angewendet zum Entlacken von Türen, Treppen, Möbeln, Strickwänden, Fassaden usw. Auch im Reinigungsbereich, beim Aufpolieren von alten Alu-Teilen oder bei der Renovation von Stein und Kunststein ist die Technik ideal. Ihre Stärken kommen besonders zum Tragen, wenn nicht alles eben ist: Dem Strahl spielt es keine Rolle, ob er auf eine Fläche, eine Ecke oder profilierte Oberflächen trifft.

 

 

Beim Feinstrahlen werden kleinkörnige Strahlmittel mit wenig Druck auf Holz-Oberflächen gestrahlt. Die aus einem unter Druck stehenden Tank kommenden Schleifpartikel werden direkt beim Verlassen des Tanks sowie im Schlauch über mehrere Meter stark beschleunigt. So erreicht das Strahlmittel auch mit 0,2 bar Druck eine hohe Geschwindigkeit und erzielt eine gute Wirkung. Dabei bleiben die Oberflächen glatt.

 

Dies ist einer der wesentlichen Unterschiede gegenüber dem Sandstrahlen. Dort wird das Strahlkorn aus einem Behälter angesaugt und dann vor der Düse in den Luftstrahl eingesogen. Die nachfolgende Tabelle listet Unterschiede zwischen Sandstrahlen und Feinstrahlen auf.

 

Tabelle Feinstrahlen

Sandstrahlen und Feinstrahlen beide haben ihre Berechtigung. Aus den Ausführungen hier geht hervor, dass Feinstrahltechnik im Renovationsbereich auf Holz glattere Oberflächen ergibt. Feinstrahlen ist zwar nicht so schnell wie Sandstrahlen, jedoch schneller als schleifen.

 

Die K Lips AG führt die Feinstrahltechnik kostenlos in Ihrem Betrieb oder auf Ihrer Baustelle vor. Informieren Sie sich auf der Webseite was wie gestrahlt werden kann. Buchen Sie Ihre Vorführung per E-Mail oder rufen Sie an: 079 600 67 83. Die K Lips AG führt auch Feinstrahlkurse durch.