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Lehre abgeschlossen – und jetzt?

Sarina befindet sich mitten in dem zweijährigen Trainee-Programm von Schreiner48. 
Die Förderung der Jungschreiner und Jungschreinerinnen sei besonders wichtig. 
Die Trainees werden auch in die anderen Standorte von Schreiner48 geschickt, wie z.B. Winterthur. 

Der Schreineralltag ausserhalb einer Schreinerlehre ist hektisch, nie gleich und fordert enorm. Die neuen Ansprüche sind hoch und es fehlt den jungen Mitarbeitenden noch an Routine und spezifischem Wissen. Deswegen bietet Schreiner48 nach der Lehre eine Weiterbildung an, die Schritt für Schritt eine bessere Einsicht in alle Bereiche und Standorte vermittelt. Dies erleichtert den Schreinerlehre-Absolventinnen und -Absolventen nicht nur den Entscheid, welche Richtung sie zukünftig einschlagen wollen – es bildet sie zu gefragten und selbstständigen Jungschreinerinnen und Jungschreinern aus.

Weiterbildung nach der Ausbildung?

Eine Weiterbildung nach der Ausbildung, was bringt das? Ganz einfach: praxisnahe Erfahrungen zu sammeln und die Chance, den Betrieb von allen Seiten kennenzulernen. Schreiner48 schickt die Trainees zur Horizonterweiterung auch in die anderen Schreiner48-Standorte. Wie läuft der Alltag dort ab? Inwiefern unterscheidet sich der Arbeitsprozess hier? All dies erfährt die «Next Generation» im Trainee-Programm.

Erste Erfahrungen

Die Jungschreinerin Sarina durchläuft momentan die Teiletappen dieses Trainee-Programms. Ihr Interesse liegt in den Bereichen Projektleitung und Planung – dort sieht sie ihre Zukunft – und sie macht zusätzlich eine externe Weiterbildung zur Fertigungsspezialistin und Projektleiterin beim Schreinerverband.

 

Aktuell ist Sarina mit ihrem ersten grossen Projekt beschäftigt, einer Wohnung mit Brandschaden. Während ein erfahrener Kundenschreiner noch die Offerte ausstellte, übernimmt Sarina nun das Ausmessen, das Planen, die Materialbestellung sowie die Projektleitung über die Herstellung in der Werkstatt und die Montage.  «Jetzt habe ich die Verantwortung über alles – nicht nur einen Teil, wie beispielsweise die Küche. Somit muss ich auch das gesamte Projkt im Überblick haben. Das fordert, weil alles neu ist, aber macht auch unglaublich viel Spass», meint sie.

Vernetztes Denken lernen

Markus Walser, Unternehmensführer Schreiner48, sieht das Trainee-Programm so: «Alle reden davon, wie wichtig vernetztes Denken bei der Arbeit ist. Doch wie sollen die Jungen diese Denkweise entwickeln, wenn ihnen der Überblick fehlt? Wir verschaffen ihnen diesen Überblick, indem unsere Mitarbeitenden auch wirklich alle Bereiche kennenlernen, sie verstehen und darin mitwirken.»

 

Denkst auch du über deine Lehrzeit hinaus und möchtest zu einem Betrieb, der ebenso denkt? Hier erfährst du alles über unsere Schreinerlehre und unsere Mentalität.