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Fach-Info

Stört nicht

Das Topfscharnier «Conecta» stört weder optisch noch durch vorstehende Teile. 
Ein Aufnahmeelement zum Einstecken übernimmt die Funktion der Grundplatte. 
Die Bearbeitung an der Türe. 
Die Türe mit den montierten Scharnieren wird eingeschoben und fixiert.  
Weil kaum sichtbar, eignet sich das Scharnier besonders für transparente Fronten. 

Das Topfscharnier «Conecta» von Salice bleibt nahezu vollständig in der Tür und in der Möbelseite verborgen. Das bringt einerseits ästhetische Vorteile durch klare Linien und ein modernes Design, insbesondere bei Glastüren mit Alurahmen. Andererseits maximiert das kaum vorstehende Band den Zugang zum Schrank und ermöglicht ein uneingeschränktes Nutzen des Innenraumes.

 

Dabei erfüllt «Conecta» zahlreiche technische Funktionen. Es verfügt über einen 94°-Öffnungswinkel und ermöglicht die Seiten-, Tiefen- und Höhenverstellung mittels Exzenter. Eine spezielle Antikollisionsfunktion arretiert die Türen im maximaler Öffnungsposition und erleichtert so das Öffnen von innenliegenden Schubladen. Weiter sind die Scharniere mit einem integrierten Dämpfungssystem für sanftes Schliessen erhältlich.

 

Damit das Band praktisch vollständig verschwinden kann, braucht es in den Türen Bohrungen und in den Möbelseiten Ausfräsungen. Letztere werden von den Kanten her ausgeführt, von wo man die Bänder auch einsteckt und anschraubt. Über eine zusätzliche Fräsung in der Plattenfläche lassen sich die Beschläge vom Schrankinnenraum her justieren.

 

Sowohl für die Türen als auch für die Möbelseiten sind farblich anpassbare Abdeckkappen erhältlich. Lieferbar sind aktuell die Ausführungen matt vernickelt und Titanium. «Conecta»-Scharniere von Salice kann man sehr vielseitig einsetzen, zum Beispiel auch für grosse und schwere Möbeltüren aus Holz oder für Fronten mit Alurahmen. (hw)