Kontakt Mediadaten Offene Stellen inserieren
Fach-Info

Tripp Trapp – ein Stuhl fürs Leben

Seit 1972 wurde der Tripp Trapp über 13 Millionen Mal in über 80 Ländern verkauft.  
Vom Baby bis zum Erwachsenen - auf dem legendären Kinderstuhl nehmen alle gerne Platz.  
Der Treppenstuhl passt durch sein schnörkelloses Design in jedes Ambiente.  
Zum 50-jährigen Jubiläum erscheint eine Sonderedition des Klassikers in Esche. (Bilder: Stokke) 

Sieben Holzstücke, ein paar Schrauben und die Form eines spiegelverkehrten Ls. Als Peter Opsvik 1972 seinen - für damalige Zeiten - revolutionären Kinderstuhl Tripp Trapp lancierte, ahnte er nicht, welche Erfolgsgeschichte sich da anbahnt. Der Designer entwickelte einen höhenverstellbaren Stuhl, der Kindern aller Altersgruppen einen bequemen, ergonomischen Sitz am Tisch bietet.

Ein Kinderstuhl, der mitwächst

Die Sitz- und Fussplatten lassen sich in der Höhe und Tiefe verstellen und so auf die jeweilige Grösse des Kindes anpassen. Lange Bodenleisten sorgen für einen sicheren Stand und machen den Stuhl beinahe unkippbar. Mit einem speziellen Aufsatz sind auch Babys ab dem ersten Tag mit am Familientisch.

 

 

Der Kinderstuhl wird weitgehend aus massiver europäischer Buche oder Eiche gefertigt. Zum runden Geburtstag wird nun zudem ein limitierte Sonderedition in Esche lanciert. Ob in Natur oder einer der verschiedenen Trendfarben, der puristische Kinderstuhl passt sich jedem Wohnstil an - was wohl auch eines der Geheimnisse seines Erfolges ist.  

 

Sind die Kinder aus dem Haus, findet der Hochstuhl als Hocker (Nutzlast bis 136kg) oder auch als Etagere für Bücher oder Pflanzen einen neuen Verwendungszweck. Seine Funktionalität und seine solide Machart machen den Tripp Trapp zu einem Möbel für Generationen.

Millionenfach und museumswürdig

Der norwegische Kindermöbelhersteller Stokke brachte den Tripp Trapp 1972 auf den Markt, seither wurde er über 13 Millionen Mal in mehr als 80 Länder verkauft, erhielt zahlreiche Designauszeichnungen und war sogar in Ausstellungen im New Yorker Museum of Modern Art oder dem Londoner Victoria & Albert Museum zu sehen. (mw)