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Fach-Info

Das ist ein Tisch

Tischfüsse, Arbeitsplatte und Sitzfläche bestehen bei «Mizu» aus einem Stück. 
Die Herstellung von «Mizu» ist streng limitiert auf insgesamt neun Exemplare. 
Da steckt viel Handwerkskunst dahinter: Pro Tisch fallen 800 Arbeitsstunden an. 
In der Massivholz-Schublade gibt es auch USB-Ladestecker.  

Obwohl er im ersten Moment stark an eine Skulptur erinnert, handelt es sich bei «Mizu» um einen exklusiven Tisch. Seine geschwungene Form gleicht einem gewundenen Band, das Tischfüsse, Arbeitsplatte und Sitzfläche aus einem Stück bildet. Das edle Werk aus Nussbaum eignet sich für ein repräsentatives Büro oder für sehr grosszügigen Wohnraum. 

 

Die Abwicklung der komplexen Form misst nicht weniger als 8 m. Um sie dreidimensional zu biegen und zu verleimen sind insgesamt zehn Schichten Hartfaserplatten nötig. «Mizu» verfügt über eine Verkabelung mit Steckdosen im Tischfuss sowie über USB-Ladestecker in der aufwändig gefertigten Massivholz-Schublade.

 

«Mizu» ist streng limitiert auf insgesamt neun Exemplare. Hergestellt wird die einzigartige Möbelskulptur von der Südtiroler Tischlerei Fratelli Reifer Custom aus Brixen. Das Unternehmen hat viel Erfahrung in der Massivholzverarbeitung und ist spezialisiert auf gebogene Holzteile. Wieviel handwerklicher Aufwand hinter dem exklusiven Tisch steht, zeigt die Tatsache, dass pro Exemplar 800 Arbeitsstunden anfallen.

 

Auch der Designer von «Mizu», Eberhard Mitterrutzner, ist Südtiroler. Der Tischlermeister wirkt auch als Lehrer und Erfinder. In den letzten Jahren arbeitete er vor allem in der Produktentwicklung.