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Advertorial

So bleibt Schreiner48 mobil

Stets im Dauereinsatz: die Service-Busse von Schreiner48. 
Philipp Huber in seiner Garage Stadelmann & Huber in Urdorf. 
Ein eingefleischtes Team: sowohl intern als auch extern. 
Allen 48ern bekannt: Philipp Huber und sein Team.  
Die Geschäftsbeziehung besteht bereits seit zwei Jahrzehnten.  

Die Flotte von Schreiner48 wäre wohl nicht so flott ohne Philipp Huber, Inhaber der Autogarage Stadelmann & Huber GmbH in Urdorf. Seit 20 Jahren gewährleistet er die Mobilität der Kundenschreiner für die Standorte Schlieren und Aargau. Ob Service, Pneuwechsel, Motorfahrzeugkontrolle, Reparaturen, Spengler- und Lackierarbeiten, Kauf oder Verkauf – Philipp kümmert sich um alles. 

Beidseitiges Vertrauen

So kommt es vor, dass Philipp auch nach Betriebsschluss in Schlieren ein Fahrzeug für die Reparatur abholt. Dabei inspiziert er gleich die parkierten Busse oder Anhänger – oftmals unbemerkt. Mit einem eigenen «Budenschlüssel» ist das möglich, denn er geniesst das grösste Vertrauen von Schreiner48. Die ehrliche Wertschätzung, die ihm alle 48er entgegenbringen, schätzt er sehr. Die loyale Zusammenarbeit und die sich daraus entwickelte Freundschaft, haben für ihn einen hohen Stellenwert.

Leidenschaft für Motoren und Menschen

Doch wann merkt man, dass Philipp mit seinem Team den Job gut gemacht hat? Dann, wenn die Service-Busse nonstop im Einsatz sind und funktionieren. Das schwäbische Sprichwort «Nix gsagt, isch globt» beschreibt die Arbeitssituation treffend. «Aufrüstungen oder anstehende Reparaturen werden so eingeplant, dass das Fahrzeug bei uns steht, wenn die Kundenschreiner in den Ferien sind.» Denn so ein Bus sei ein persönliches Arbeitswerkzeug und müsse immer funktionieren. 

 

Was nicht läuft, bringt Philipp mit seinem Team zum Laufen und das mit einer Engelsgeduld. Das dürfte neben seinem Naturell mit Helfersyndrom auch daran liegen, dass er jahrelang für den TCS gearbeitet hat. Er ist es gewohnt, wartende Personen anzutreffen und nicht nur dankbaren, sondern auch erhitzten Gemütern die Weiterfahrt zu ermöglichen. «Wichtig ist dann, sein Gegenüber ausreden zu lassen und die eigene Lage nicht so wichtig zu nehmen.»

Reparieren und strategisch akquirieren

Auch bei der zukünftigen Mobilität der Schreiner48-Flotte steht Philipp Huber beratend zu Seite. Denn es benötigt mehr als nur orange Signalfarbe und die typische Beschriftung, um aus einem Nutzfahrzeug eine rollende Werkstatt für die Kundenschreiner von Schreiner48 zu machen.

 

Das Leergewicht ist ausschlaggebend, genauso wie die technischen Voraussetzungen, die es Philipp und seinem Team ermöglichen, ihre Servicearbeiten vorzunehmen. Hierfür gilt es auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen – aber das kennt Phillip bereits aus seiner Zeit beim TCS. 

 

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