Wie stehen Schreiner und Holzbauer nach der letztjährigen Lieferkrise zum Rohstoff Schweizer Holz? Lignum Zentralschweiz fragte nach.
Digitalisierung ist die Zukunft – das war Schreiner48 schon vor 27 Jahren bewusst. Und arbeitet darum seither konstant an der Perfektionierung ihrer digitalen Prozesse.
Dieser Bodenbelag kommt nicht aus dem Parkettwerk, sondern von einer Schweizer Grossbank. Seine Wirkung ist verblüffend, das Verlegen ein Geduldsspiel.
Bei einer traditionsreichen Fensterspezialistin aus der Innerschweiz geht die Verantwortung für das Unternehmen in neue Hände über.
Bei Divario ist Schichtaufbau nach Wunsch Standard. Die Spezialistin für Qualitäts-Fensterkanteln ist seit fast 20 Jahren auf dem Markt und liefert heute nach ganz Europa.
Im Januar gab es eine Veränderung in der Geschäftsführung des bekannten Farben- und Lackhersteller Teknos.
Er kann wahlweise gestalten oder zerstören, trotzdem wird der Hammer massiv unterschätzt. Doch wo wären wir heute ohne dieses geniale Werkzeug?
Die älteste Schreinerei in Zürich erweitert mit einer Übernahme ihr geografisches Geschäftsfeld. Der Familienbetrieb ist neu auch in Zollikon vertreten.
Bei der Initiative «#goforwood» zeigen Personen ihre vielfältigen beruflichen Möglichkeiten mit Holz auf. Mitmachen können alle aus der Branche.
Das olympische Motto gilt in China auch beim Bauen von Wohnungen: Ein Zehn-Geschosser ist in weniger als 29 Stunden erstellt – bezugsfertig.
Ein sehr seltener und auch sehr alter Holztisch wechselte kürzlich an einer Auktion seinen Besitzer. Und dies zu einem absolut rekordverdächtigen Kaufpreis.
Eine Frage, die derzeit wohl viele KMU beschäftigt, konnte die Luzerner Küchenherstellerin Veriset AG für sich erfolgreich beantworten.
Andere träumen vom eigenen Boot auf dem See. Zwei Thurgauer Schreiner denken da bedeutend grösser und erfüllen sich damit - mit viel Durchhaltewille - einen Lebenstraum.
Statt zum Werkzeug greift die Grossmutter zu Küchengerätschaften, wenn sie Holz bearbeiten will. Das funktioniert auf erstaunliche Art und Weise.
Ein Ostschweizer Traditionsunternehmen mit 30 Mitarbeitenden musste die Bilanz hinterlegen. Die Nachfolgefirma, die einen Teil der Belegschaft übernimmt, ist bereits gegründet.
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