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Kundenschreiner on the road 1/12

Torsten Specht ist als projektleitender Kundenschreiner für Schreiner48 unterwegs. 
Schreiner48 sieht die heutige Arbeitswelt wie ein digital-analoges YinYang-Zeichen. 

Morgens starten die mobilen Schreiner von Schreiner48 direkt von zu Hause oder wenn sie Material zuladen müssen, von ihrem Regionalstandort. Möglich machte dies die vollständige Digitalisierung der Auftragsprozesse.

Selbständiger Teamplayer auf perfekt geplanter Tagestour

Fix zugeteilte Stadtkreise und Regionen sowie der Papitag am Mittwoch strukturieren Torsten Spechts Arbeitsplan. Diesen erstellt sein Teamleiter, der die Tagestouren so puzzelt, dass der letzte Auftrag bereits auf dem Heimweg des jeweiligen Kundenschreiners liegt.

 

Torsten Specht dokumentiert sämtliche Aufträge auf seinem persönlichen iPad: ausmessen, skizzieren, Material bestellen, notieren, Rapporte schreiben. «Nie wieder Papier», schmunzelt er. «Ich spare viel Weg und bin mit meinem Servicebus-Homeoffice super effizient unterwegs.»

Einsatzsteuerung und Disposition von überall

«Ich kann jedem Kundenschreiner zu jeder Zeit einen Auftrag auswechseln – ohne Effizienzeinbussen», sagt der stellvertretende Teamleiter Chris Ohneberg. «Hat eine Kundin den Termin mit Torsten vergessen, schicke ich ihr sofort einen neuen Terminvorschlag und Torsten einen Ersatzauftrag.»

 

Ist ein Schreiner mal schneller unterwegs als gedacht, kann ihm das Büroteam einen zusätzlichen Auftrag oder Notfall zuweisen. «Klar, das konnten wir früher auch, per Telefon und Handnotizen. Heute läuft alles in Echtzeit über das System, in dem auch Hilfestellungen wie Materialpreise oder Textbausteine hinterlegt sind.»

Systemlandschaft der Zukunft

Der erste Satz im Leitbild von Schreiner48 ist Programm: «Sinn unserer Arbeit ist Entwicklung». Claudia Walser, die Architektin des eingesetzten Systems, steckt mit ihrem Team bereits in der Entwicklung der «Wulche48» (Arbeitstitel). Eine Schnittstelle, mit der nahtlos an die Systemlandschaften der Kunden und PropTechs angedockt werden kann.

 

«Für uns alle ist klar, dass maschinelles Lernen und Prozessautomation wichtige Bestandteile der zukünftigen Lösung von Schreiner48 sein werden», schwärmt Alex Angerer, Co-Architekt «Wulche48».

 

Mehr zum Alltag der Kundenschreiner auf schreiner48.ch.